Wie hat das Coronavirus die Geschäftswelt verändert?

Wie hat das Coronavirus die Geschäftswelt verändert?

Seit dem Ausbruch des Virus haben die Unternehmen ihre Politik und ihre Praktiken geändert. Sie spenden medizinisches Material und Testkits für Länder, die von der Krankheit betroffen sind. Diese Großzügigkeit spiegelt sich in der Arbeit von Unternehmen wie Alibaba und der Stiftung von Jack Ma wider. Praktischerweise haben große Unternehmen die Kosten im Zusammenhang mit Produktfehlern, Umstrukturierungen und Übernahmen abgeschrieben. Diese Strategie ist sinnvoll, da sie sich um eine starke Bindung zu ihren Verbrauchern bemühen. In Zeiten einer Pandemie können solche Gesten jedoch sinnvoller sein.

Auswirkungen von COVID-19 auf die Geschäftswelt

Nach dem Ausbruch des COVID-19-Virus fragen sich viele Menschen, wie sich das Virus auf die Geschäftswelt ausgewirkt hat. Während in einigen Gebieten ein Rückgang der Geschäftsaktivitäten zu verzeichnen ist, erleben andere einen Aufschwung. Diese Auswirkungen werden in dem Maße gemessen, wie sich das Virus in Richtung Endemie bewegt. So hat beispielsweise McKinsey, ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen, die Auswirkungen auf das Bildungswesen und den Lernprozess von Studenten in verschiedenen Teilen der Welt untersucht. Es hat auch die anhaltenden Auswirkungen des Virus auf die Arbeitsmärkte und die Luftfahrtindustrie untersucht. In der Studie wird auch festgestellt, dass COVID-19 ein relativer Gewinner für Technologieunternehmen war.

Der COVID-19-Ausbruch verdeutlicht die Herausforderungen und Fallstricke der globalen Verflechtung. Der Ausbruch macht auch deutlich, wie wichtig es ist, die globale Widerstandsfähigkeit angesichts globaler Risiken zu verbessern. Er kann als Katalysator dienen, um die Gefährdung der Lieferkette oder die regionale Umstrukturierung neu zu bewerten. Unternehmen, die ihre globalen Risiken jetzt berücksichtigen, werden widerstandsfähiger und besser in der Lage sein, auf Epidemien zu reagieren.

Es wird erwartet, dass die Auswirkungen von COVID-19 auf die Wirtschaft weitreichend sein werden. Die veränderte Nachfrage nach medizinischer Versorgung und die sozial benachteiligenden Einschränkungen werden zur Schließung zahlreicher kleiner Unternehmen führen. Die ersten Belege für die Auswirkungen von COVID-19 sind begrenzt, aber die aktuelle Bevölkerungsumfrage vom April 2020, die als erste die Auswirkungen vollständig erfasst hat, zeigt einen Rückgang von 3,3 Millionen aktiven Geschäftsinhabern oder 22 %. Darüber hinaus waren die Verluste in fast allen Wirtschaftszweigen zu spüren.

Nach der COVID-19-Pandemie müssen die Unternehmen in der Lage sein, flexibel auf das Virus zu reagieren. Zu diesem Zweck müssen die Unternehmen eine Nachbeobachtung durchführen, Daten über die gemachten Erfahrungen sammeln und Prioritäten für Maßnahmen zur Verbesserung der strategischen Widerstandsfähigkeit festlegen. Diejenigen Unternehmen, die diesen Schritt unternehmen, sind besser positioniert, um von der Erholung nach COVID-19 zu profitieren und weiterhin erfolgreich zu sein, wenn mehr Stabilität und Sicherheit zurückkehren.

Während COVID-19 zur Schließung vieler Unternehmen geführt hat, waren die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Geschäftswelt unterschiedlich. Während die Zahl der aktiven Geschäftsinhaber um fast 15 Prozent zurückging, haben sich viele von ihnen erholt. Im April haben viele derjenigen, die geöffnet blieben, auf Lieferdienste umgestellt. Die Geschäfte, die weiterhin geöffnet sind, arbeiten jedoch auf einem niedrigeren Niveau. Kunst, Freizeit und Beherbergung waren am stärksten betroffen. Während die Unternehmen in diesen Sektoren einen Rückgang der Geschäftstätigkeit um 30 % verzeichneten, gab es in den letzten beiden Monaten einige Erholungsmeldungen.

Die größten Verluste waren bei den Afroamerikanern zu verzeichnen. Zwischen Februar und April 2020 ging die Zahl der aktiven schwarzen Unternehmer um fast 30 % zurück, gefolgt von den Unternehmern der Latinos. Der Rückgang der Geschäftstätigkeit war bei Frauen, Afroamerikanern und Einwanderern am stärksten. Diese Verluste führten zu einem Verlust von fast 243.000 $/Jahr an unternehmerischer Aktivität.

Eine deutliche Veränderung des Kundenverhaltens hat das Wachstum des Online-Shoppings beschleunigt. Im Jahr 2020 wird der weltweite Umsatz 3,9 Billionen Dollar erreichen. Der Impfstoff COVID-19 hat auch dazu beigetragen, die Entwicklung von Gentherapien mit viralen Vektoren zu beschleunigen. Frühe Therapien brauchten 1.000 Dosen und zwei Jahre, um kommerziell verfügbar zu werden.

Auswirkungen von COVID-19 auf die Wirtschaft

Die COVID-19-Pandemie wurde zwar vorausgesehen, hat aber neue Herausforderungen für die Wirtschaft mit sich gebracht. In einer aktuellen Studie untersuchte McKinsey die Folgen von COVID-19, einschließlich der Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Inflation und die psychische Gesundheit junger Menschen. Sie untersuchten auch die Rolle der staatlichen Stellen in der Zeit nach der Pandemie.

Die Auswirkungen des Coronavirus sind in allen Wirtschaftszweigen weltweit zu spüren, und Führungskräfte müssen eine Vielzahl miteinander verbundener Herausforderungen bewältigen, von der Gewährleistung der Sicherheit von Mitarbeitern und Kunden über die Umstrukturierung von Betrieben bis hin zur Steuerung komplizierter staatlicher Unterstützungsprogramme. In diesem Artikel werden die neuesten Erkenntnisse auf diesem Gebiet vorgestellt und einige Tipps gegeben, wie man mit den Auswirkungen von COVID-19 umgehen kann.

Der Ausbruch von COVID-19 hat für viele Unternehmen und Marken zu einem wirtschaftlichen Abschwung geführt. Die Auswirkungen auf die Reisebranche sind tiefgreifend, da viele Hotels und Fluggesellschaften ihre Pforten schließen müssen. Infolgedessen werden viele Reiseziele im Jahr 2020 keine oder nur geringe Gewinne verzeichnen. Kultureinrichtungen, persönliche Dienstleistungen und Beratungsunternehmen sind ebenfalls betroffen.

Dennoch sollten die Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs auf die Geschäftswelt nicht überbewertet werden. Sie könnte der Branche sogar helfen, sich zu erholen. Eine neue Welle von Verbrauchern könnte bald in Kauflaune sein. Die größte Herausforderung für Unternehmen besteht jedoch darin, eine realistische Kundennachfrage zu ermitteln. Es gibt zwar Möglichkeiten, die realistische Nachfrage zu schätzen, aber es ist schwierig, die genaue Zahl zu ermitteln. Beispielsweise könnte der COVID-19-Ausbruch die Nachfrage nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen erhöhen, aber das ist keine Garantie.

Der Ebola-Ausbruch in Westafrika war zwar eine viel kleinere und eingedämmte Epidemie, hat aber deutlich gemacht, dass wir uns auf die nächste Epidemie vorbereiten müssen. Trotzdem sind viele Länder nicht in der Lage, Ausbrüche zu erkennen und darauf zu reagieren. Auch die Regierungen verfügen nicht über die geeignete Infrastruktur, um COVID-bedingte Bedrohungen zu erkennen und einzudämmen.

Von den Unternehmen, die von dem Ausbruch betroffen waren, arbeiteten 48 Prozent in der Kunst-, Unterhaltungs- und Freizeitbranche, während drei Prozent Fleischverarbeitungsbetriebe und Bergbauunternehmen betroffen waren. Während dieser Zeit waren zahlreiche Unternehmen gezwungen, ihren Betrieb zu schließen oder auszusetzen. Zusätzlich zur Schließung ihrer Betriebe verhängte die Regierung Programme zur Weiterbeschäftigung der Arbeitnehmer.

Obwohl COVID-19 noch ein relativ neues Virus ist, hat seine rasche Entwicklung die Entwicklung von Gentherapien mit viralen Vektoren gefördert. Frühe Behandlungen erforderten Tausende von Dosen und brauchten zwei Jahre, um kommerziell nutzbar zu werden. Der COVID-19-Impfstoff hat dazu beigetragen, diesen Prozess zu beschleunigen. Der Erfolg des Impfstoffs hängt von der Akzeptanz in der Bevölkerung ab.

Künftige Forschung zum Coronavirus

In einer kürzlich durchgeführten Studie wurde die finanzielle Anfälligkeit von Kleinunternehmen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, wie sich COVID-19 auf kleine Unternehmen auswirkte und wie sie auf staatliche Hilfsprogramme reagierten. Die Studie versuchte auch, die finanziellen Erwartungen von Kleinunternehmern besser zu verstehen. Außerdem wurde untersucht, wie die staatlichen Hilfsprogramme von den Unternehmen wahrgenommen werden.

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